Online Marketing

Aus Social-Media-ABC
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Das Online-Marketing (auch "Internet-Marketing" oder "e-Marketing" genannt) beinhaltet als Marketinginstrument alle Maßnahmen im Internet, die es möglich machen, die konventionellen Marketingstrategien des jeweiligen Unternehmens online umzusetzen.

Hierzu zählen u.a.:

  • Websites
  • E-Mail-Marketing
  • Online-Werbung (z.B. Werbebanner und Pop-Ups)
  • Online-Shops
  • Blogs / Foren
  • Social-Media-Präsenzen
  • Suchmaschinen-Marketing / SEO

Ziele des Online-Marketings sind der Kundenaufbau bzw. die langfristige Kundenbindung, das Präsentieren von Produkten und der Imageaufbau des Unternehmens, um den Umsatz bzw. den Marktanteil zu steigern und neue Produkte auf dem Markt zu etablieren.


Visuelles Online Marketing

Als Teil des Online Marketings aber auch als Basis aller kommerziellen Aktivitäten im Internet wird das visuelle Online- Marketing gesehen. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem bewussten Einsatz von visuellen Reizen, wobei die Farbpsychologie genauso wichtig ist wie das Spiel mit Assoziationen. Im Internet, dem schnelllebigsten Medium, ist der gezielte Einsatz von Eye-Catchern wichtig, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen.

Instrumente des visuellen Online-Marketings sind neben Werbebannern und ähnlichem heute vor allem die Sozialen Medien. Herauszuheben sind in diesem Zusammenhang Plattformen wie Pinterest und Instagram, die den Schwerpunkt auf Bilder legen. Sie bieten ideale Voraussetzungen für die Produkt- bzw. Unternehmenspräsentation und damit für das visuelle Online-Marketing.

E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist eine Form des Onlinemarketings und gehört zum Direktmarketing. Durch Newsletter und Mailing-Aktionen können Angebote, Aktionen, Unternehmensnews sowie Produktneuerungen verbreitet werden. Newsletter werden hierbei in regelmäßigen Abständen verschickt, während Mailings gezielt verschickt werden um auf Rabattaktionen, etc. aufmerksam zu machen.

Beim E-Mail-Marketing wird zwischen der One-to-One-Kommunikation und der One-to-Many-Kommunikation unterschieden. Wichtig hierbei ist, dass die Empfängerlisten aktuell sein müssen. Abgemeldete Abonnenten dürfen nicht mehr kontaktiert werden und Zusatzinformationen zum jeweiligen Empfänger sollten unbedingt aktuell sein.

Bei der One-to-One-Kommunikation stehen die einzelnen Kundenbeziehungen im Vordergrund. Kunden können mit wenig Aufwand individuell angesprochen werden (z.B. durch anpassen des Produktangebotes auf das Bedürfnis des Kunden). Bei der One-to-One-Kommunikation sind verschiedene Empfängerlisten von Vorteil die die Empfänger nach verschiedenen Merkmalen untergliedern. So kann der Newsletter oder das Mailing mit dem individualisierten Inhalt an die passende Zielgruppe gerichtet werden.

Durch die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist im E-Mail-Marketing einiges zu beachten. Wichtige Hinweise und eine Zusammenfassung können im Fachartikel von Juliane Heise im E-Mail Marketing Forum nachgelesen werden. Der Erfolg des E-Mail-Marketings wird an den Öffnungs- und Klickraten gemessen. Auf der t3n Website sind 7 hilfreiche Tipps zu finden, um höhere Öffnungs- und Klickraten zu erzielen.


Einzelnachweise

  1. http://www.omkt.de/online-marketing-definition/
  2. http://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/online-marketing
  3. http://www.onlinemarketing-praxis.de
  4. http://om.visuelles-online-marketing.com/
  5. http://www.gruenderszene.de/allgemein/visuelles-social-media-marketing-fuer-unternehmen
  6. https://t3n.de/tag/e-mail-marketing/
  7. https://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/e-mail-marketing
  8. https://www.marketinginstitut.biz/blog/e-mail-marketing/#definition